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26/2007

  • Ein hektischer Redakteur bei heise.de: "Bundestantschüzer beklagt immer stärkere Einschränkung der Privatsphäre" oder kennt jemand schü(t)zenswerte Bundestanten? Oder wird der Tand (wertloses Zeug) des Bundes geschützt? Auf jeden Fall war es einfach noch zu früh für den ersten Beitrag.
  • "Wir haben einen vielleicht-zukünftigen Partner." Lieber Vertrieb, wir zahlen vielleicht-zukünftig auch weiter dein Gehalt;-)
  • Denglisch der Woche: „Warum ist denn hier fuckingerweise niemand erreichbar?“ (danke Daniel) - ohne Worte
  • In die gleiche Kategorie fallen "ergoogeln" und "eryahooen" (gelesen bei Heise.de) - weitere Vorschläge in dieser Manier wären: "Ich habe eine coole Szene verYouTubed." und "Hast du Bilder der gestrigen Party schon verFlickrt?"
  • Hyperlative der Woche: "minimalst klein" spricht der Vertrieb, wenn er dem Kunden die Kosten erläutert, der Gewinn des Kunden wäre damit im Analogieschluss als "maximalst groß" zu bezeichnen.
  • Interview in der TA mit Frau Prof. Dr. Angelika Menne-Haritz, Vizepräsidentin des Bundesarchivs: "Oder wir stellen Findmittel im Internet bereit, mit denen dann jeder recherchieren kann." Findmittel - da schlägt das Herz des Beamten höher, oder? Wenn man also mit dem Standard-Findmittel eines ePages-Shops aufgrund legasthenischer Anfälle nichts findet, dann hilft bestimmt die Lösung unseres Partners Omikron weiter.
  • Gelesen in der IWB 15/07: "Anlass-Kleidung" Muss man die immer anlassen? Daher kommen Werbesprüche wie "Diese Hose können Sie Ihr Leben lang tragen." Ich rate allerdings nicht dazu. Ohnehin ist in bestimmten Situationen ausziehen viel besser als anlassen;-)
  • Homonym der Woche: Heute als Nachtrag zu letzter Woche (der Zug). Selbstverständlich bitte ich um Entschuldigung, dass ich die Schachspieler vergaß. Auch die Karnevalsfans haben sich evtl. vernachlässigt gefühlt und den "Rosenmontags(um)zug" vermisst. Innerhalb dessen könnte es dann noch den Spielmannszug geben. (Dank Wolfram und Heiko)