Ein
hektischer Redakteur bei heise.de: "Bundestantschüzer beklagt immer
stärkere Einschränkung der Privatsphäre" oder kennt jemand
schü(t)zenswerte Bundestanten? Oder wird der Tand (wertloses Zeug) des Bundes
geschützt? Auf jeden Fall war es einfach noch zu früh für den ersten Beitrag.
"Wir
haben einen vielleicht-zukünftigen Partner." Lieber Vertrieb, wir
zahlen vielleicht-zukünftig auch weiter dein Gehalt;-)
Denglisch
der Woche: „Warum ist denn hier fuckingerweise niemand erreichbar?“
(danke Daniel) - ohne Worte
In
die gleiche Kategorie fallen "ergoogeln" und "eryahooen"
(gelesen bei Heise.de) - weitere Vorschläge in dieser Manier wären: "Ich
habe eine coole Szene verYouTubed." und "Hast du Bilder der gestrigen
Party schon verFlickrt?"
Hyperlative
der Woche: "minimalst klein" spricht der Vertrieb, wenn er dem Kunden
die Kosten erläutert, der Gewinn des Kunden wäre damit im Analogieschluss als
"maximalst groß" zu bezeichnen.
Interview
in der TA mit Frau Prof. Dr. Angelika Menne-Haritz, Vizepräsidentin des
Bundesarchivs: "Oder wir stellen Findmittel im Internet bereit, mit
denen dann jeder recherchieren kann." Findmittel - da schlägt das Herz des
Beamten höher, oder? Wenn man also mit dem Standard-Findmittel eines
ePages-Shops aufgrund legasthenischer Anfälle nichts findet, dann hilft
bestimmt die Lösung unseres Partners Omikron weiter.
Gelesen
in der IWB 15/07: "Anlass-Kleidung" Muss man die immer anlassen?
Daher kommen Werbesprüche wie "Diese Hose können Sie Ihr Leben lang
tragen." Ich rate allerdings nicht dazu. Ohnehin ist in bestimmten
Situationen ausziehen viel besser als anlassen;-)
Homonym
der Woche: Heute als Nachtrag zu letzter Woche (der Zug). Selbstverständlich
bitte ich um Entschuldigung, dass ich die Schachspieler vergaß. Auch die
Karnevalsfans haben sich evtl. vernachlässigt gefühlt und den
"Rosenmontags(um)zug" vermisst. Innerhalb dessen könnte es dann noch
den Spielmannszug geben. (Dank Wolfram und Heiko)