Denglisch der Woche:
Kocht er nicht mehr? Isst er nicht mehr?
Fehlende Buchstaben (danke Klaus):
Aber mit Taschentuch?
Schwierige Wörter:
Steht der Tropfen? Nein, Tropfen können nicht stehen.
Mann oder man (danke Herr Dr. Soukop)?
Ich bin, wie der Duden übrigens auch, für „Mann!“ Bei „Man“ (ein Pronomen) allerdings ist ja „irgendjemand“ gemeint. Das wäre in bestimmten Zusammenhängen schon denkbar, wenn man niemanden bestimmtes meint, sondern nur so allgemein daherschimpft („Man, ist das ein Mist!“)
Die Jugend benutzt ja auch „Alter“, ohne damit einen älteren Mann zu meinen. Noch nicht einmal eine männliche Person ist gemeint. Sogar junge Mädchen untereinander sprechen z. B. so: „Alter — hast du die gesehen?“
Überdies ist „Mann!“ oder eben „Man!“ ja eher Umgangssprache und zu hören ist die unterschiedliche Schreibweise ja nicht.
Lügenpresse (danke Klaus):
Kein Meister am Werk (danke Klaus):
Manchmal fehlen einem einfach die Worte.
Überflüssige Buchstaben I:
Hat er ein Buch namens „Start“ geschrieben? Nein.
Verbuchselte Wechsstaben (danke Klaus):
Vom Patienten zum Beamten — tolle Karriere!
Gender-Thema der Woche:
Das ist endlich das Gegenstück zu „Liebe Prostatapatient*innen“.
Überflüssige Buchstaben II (danke Klaus):
Geschäft der Woche I:
Geschäft der Woche II:
Wenn jemand mal zu viel Dill hat …
Gericht der Woche:
Messerwerfer bei der Hamburger Polizei:
Homonym der Woche: das Stück (danke Klaus). Das Stück ist die Teilmenge eines Ganzen, eine Mengeneinheit, ein Salz-, Hohl- und ein Garnmaß. Es kommt daher als Werkstück, Musik- oder Theaterstück, als Einzelstück oder auch als Exponat (Schaustück).